Nachhaltig Geld anlegen – was ist das und lohnt sich das?

Nachhaltig Geldanlegen. Was genau kann man sich darunter denn nun eigentlich vorstellen? Was im ersten Moment ein wenig kompliziert klingen mag, ist letztlich völlig einfach. Hierbei handelt es sich um Projekte, die einen positiven Zweck verfolgen. Es soll also nicht einfach nur Geld angelegt werden, damit sich dieses vermehrt. Viel mehr sollen damit umweltfreundliche und nachhaltige Projekte gestützt werden. Sehr häufig wird in diesem Zusammenhang auch von grünen Projekten gesprochen. So kann man beispielsweise in nachwachsende Rohstoffe investieren, die dann wiederum zur Erzeugung von Energie genutzt werden könnten.

Wichtige Beispiele für nachhaltige Geldanlagen

Wie und wo kann man jetzt aber grün und nachhaltig investieren? Hier gibt es eine ganze Reihe von mehr als brauchbaren Projekten. Ganz besonders hervorzuheben sind hier natürlich auch alle Projekte, die direkt oder zumindest indirekt dem Klimaschutz dienen. So kann man auch in neue Windkraftanlagen sein Geld investieren und so den Ausbau erneuerbarer Energien gezielt vorantreiben. Der Kreativität grüner und nachhaltiger Geldanlagen sind allerdings auch kaum Grenzen gesetzt. So kann es auch Geldanlagen geben, die sich auf den Tierschutz beziehen. Ebenso kann man in Projekte investieren, die sich mit der Errichtung neuer Grünflächen befassen oder auch Bäume pflanzen.

Nachhaltig Geld anlegen? Lohnt es sich denn tatsächlich?

Immer dann, wenn es darum geht, die Frage zu beantworten, ob es sich lohnt sein Geld, in welcher Form auch immer anzulegen, sollte man zunächst die eigene finanzielle Situation genau evaluieren. Man sollte nur Geld investieren, dass man auch tatsächlich im Plus hat, also nicht für Fixkosten benötigt. Hat man dieses Geld zur Verfügung, so lohnt sich eine Investition in nachhaltige Geldanlagen mehr denn je. Dies liegt daran, dass die Popularität solcher Anlagen momentan enorm ansteigt. Folglich kann man hier mit Renditen rechnen, die besser sind als bei klassischen Geldanlagen.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

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