Kreditkarten

Kreditkarten sind in der heutigen Zeit bei den meisten Menschen schon zum Standard geworden. In fast jedem Portemonaie findet man heutzutage eine solche Karte, die sich von herkömmlichen Bank- bzw. EC-Karten etwas unterscheidet. Bei einer EC-Karte hat man meist keinen Kreditrahmen, oder aber nur einen sehr kleinen Dispokredit mit ein paar Hundert Euro. Mit einer Kreditkarte jedoch, egal von welcher Bank, hat man meistens einen etwas höheren Kreditrahmen, den man in schlechten Zeiten, wenn mal kurzfristig Geld fehlt, nutzen kann.

Mit Kreditkarten lässt es sich wirklich überall problemlos bezahlen, eine namenhafte Kreditkarte verbessert schnell den Stand bei Verkäufern – schließlich bekommt man bestimmte Kreditkarten von den Banken nur, wenn diese sich sicher sind, dass der Kunde auch die entsprechende Bonität hat.

Was kostet eine Kreditkarte?

Kreditkarten an sich müssen nicht immer etwas kosten. Viele Anbieter (Banken) sind dazu übergegangen, auch kostenlose Kreditkarten für ihre Kunden anzubieten. Vor allem die Direktbanken haben diesen Weg eingeschlagen. Auch nicht unüblich sind sogenannte Prepaidkreditkarten. Bei diesen Prepaidkreditkarten kann der Kunde die Karte mit Geld „aufladen“ und mit der Karte über dieses Guthaben verfügen. So genießt er alle Vorteile, die man mit einer Kreditkarte unter Umständen hat, muss aber keine teuren Gebühren für die Karte zahlen und hat nicht das Risiko in finanziell schwachen Zeiten direkt den Dispokredit zu nutzen.

Welche Karte zu einem passt bzw. welche für die eigenen Bedürfnisse wirklich sinnvoll ist, insbesondere in Relation zu den Kosten und etwaigen Zusatzleistungen der Bank, kann man im Internet feststellen. Viele unabhängige Tests und Gebührenrechner helfen einem schnell durch den Kreditkartendschungel.

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